Heute berichtet mein Mondkalender von der "Gründüngung". Das hört sich für mich sehr interessant an:
Spinat oder Senf im Herbst säen, das aufgegangene Grün wird dann vom ersten Frost niedergezwungen. Während des Winters bilden die abgestorbenen Pflanzen eine schützende Decke, die das Austrocknen verhindert. Im Frühjahr wird sie einfach untergegraben und dient als dann als Dünger.
Ich finde zwar schade, dass ich den Spinat dann nicht ernten kann aber hört sich doch recht praktisch an. Hat jemand Erfahrung mit dieser Düngemethode?
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Ich habe davon schon gehört und es wäre spannend, es auszuprobieren. Ich muss da leider bis nächstes Jahr warten, meine Beete werden ja erst angelegt....
AntwortenLöschenHallo Annett, mit dem Spinat ist es etwas kritisch, da er bei den ersten Nachtfrösten gleich erfriert. Kenne ja deine herbstlichen Temperaturen nicht, aber bei kalten Temperaturen kann er ja schon gar nicht erst keimen. Senf ist da problemloser. LG Rü
AntwortenLöschenok, ich hätte zwar Spinatsamen, die lt. Packung angeblich auch bei kalten Temperaturen
AntwortenLöschenkeimen (und die haben wir hier in Bad Tölz mit sicherheit bald!)aber dann versuche ichs lieber mit der alternative.Ich hoffe ich bekomme irgendwo noch Senfsamen.
Danke Dir
Versuch macht klug. Teste die Samen doch, dann weisst du es für die Zukunft. Bei mir wird es halt dann auch mal -20°C.
AntwortenLöschenYeah, hatten wir auch schon - ich glaub Vogesen und Bad Tölz hat viel Gemeinsam ;-)
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