Sonntag, 30. März 2014

Mein Hexenkessel

Ich koch ja nach wie vor immer noch am liebsten im Freien. Letztes Jahr habe ich mir dann (zu meinen zahlreichen anderen Outdoorkoch-Utensilien ) meinen "Hexen-Kessel" zugelegt. Der ist der Hammer! Eine kleine Menge Holz - egal welches - wir sammeln halt immer im Wald - reicht schon aus um in kürzester Zeit ein wahnsinns Feuer zu entfachen. Mit dabei war ein grosser Topf in dem es sich prima auch auf Vorrat kochen lässt. Meist benütze ich aber meine Eisen-Pfanne (war nicht dabei, passt aber super drauf).
Ich denke das ganze funktioniert ähnlich wie ein Rocket-Stove. Der Vorteil meiner "Hexenküche" : Sie ist portabel! Überall wo ich sie brauch, stell ich sie hin.... Vor allem bei meinen  "Wilde Kräuter-Wildes Kochen" Workshops ist sie unersetzlich. Besonders wenn Plan B eintritt  (= strömender Regen) Dann wird sie einfach in die Garage gestellt und voilla - Lagerfeuer-Feeling perfekt....



4 Kommentare:

  1. Wahnsinnsteil - wo ist der her? Eigenbau?

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  2. Hallo, nein. So was findet man unter "Gulasch-Kanone". Gibts in unterschiedlichen Preisklassen. Aber ein guter Bastler kann das mit Sicherheit selbst nachbauen lg Annett

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  3. Das Teil erinnert mich doch gleich an unseren Hexenkessel, den wir diesen Winter im Einsatz hatten. Wir verwenden einfach einen alten "Wäschekocher" - funktioniert prima. Man kann damit (also mit dem aufgekochten Warmwasser) übrigens auch den völlig vereisten Vorplatz wieder auftauen :)

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  4. Hallo Thomas. Mhh.. was ist ein "Wäschekocher" - so eine alte Trommel aus einer alten Waschmaschine?? Nach dem kochen oder braten stell ich meistens auch noch den Kessel mit Wasser drauf - wird perfekt heiss zum anschliessenden Abspülen... lg Annett

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